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Energiefrühstück - Ein Blick in die Zukunft

Gemütliches Frühstücken und über die Energielandschaften der Zukunft diskutieren? Das ist nur beim Energiefrühstück am 30. September 2017 um 10:00 Uhr auf dem Christa-Höppner-Platz in Dassendorf möglich. Eine Anmeldung zum kostenlosen Frühstück ist unter  klima@amt-hohe-elbgeest.de erforderlich. 

Wie wird die Energiewende in Schleswig-Holstein ablaufen? Werden wir regional oder global handeln? Eine Antwort darauf gibt es bislang nicht, dennoch hat die Gesellschaft für Energie- und Klimaschutz Schleswig-Holstein in Zusammenarbeit mit Politik, Gesellschaft und Hochschulen vier unterschiedliche Zukunftsszenarien entworfen, wie die Energiewende in Schleswig-Holstein ablaufen könnte. Zu jedem Szenario wurde eine Kurzgeschichte entwickelt, welche die Situation der Menschen im Jahre 2042 beschreiben soll.

Dr. Klaus Wortmann wird in Kooperation mit dem Klimaschutzmanager Jonas Hapke am 30. September eine Einführung in die unterschiedlichen Szenarien geben und mit Ihnen in die Diskussion gehen. Die Rückmeldungen und Anregungen aus diesen Diskussionen gehen in die weitere Ausgestaltung des Projektes ein.
Als Rahmen dient ein kostenloses Frühstück, welches zum Plaudern über das Thema „Energielandschaften Schleswig-Holsteins 2042" einlädt.

„Die Energielandschaften sollen inspirieren, motivieren und eine Diskussion zur Zukunft und Bedeutung der Energiewirtschaft anregen", erklärt Worthmann. „Willkommen ist jeder, der sich gerne mit Zukunft und Energie in der Region beschäftigt und Spaß am Austausch hat", motiviert Klimaschutzmanager Jonas Hapke.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine kostenlose Anmeldung unter klima@amt-hohe-elbgeest.de

Kostenloses Energiefrühstück
30.09.2017, 10:00 bis 12:00 Uhr
Christa-Höppner-Platz, Dassendorf
Anmeldung erforderlich unter klima@amt-hohe-elbgeest.de erforderlich.

 

Energielandschaften Schleswig-Holsteins – Szenario: Small is beautiful – Boom lokaler Kreisläufe

Foto: Gesellschaft für Energie- und Klimaschutz Schleswig-Holstein

 


Klimaschutzmanager Jonas Hapke

Foto: Amt Hohe Elbgeest