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Die Stellungnahme der Landesplanung bezüglich der Aufstellung eines B-Plans 28 „Mühle“ liegt vor. Zitat: „Aus landeplanerischer Sicht bestehen erhebliche Bedenken gegenüber den o. g. Planungsabsichten. Es wird empfohlen, die Planung zurückzustellen.“
Derzeit wird das Ablehnungsschreiben hinsichtlich darin aufgeführter Argumente analysiert. Die Gemeinde hat bereits Kontakt mit dem Kreis Herzogtum Lauenburg aufgenommen, um das weitere Vorgehen gemeinsam abzustimmen und nach Möglichkeiten zu suchen, das Vorhaben weiterzuverfolgen mit dem gemeinsamen Ziel, so schnell wie möglich, Baurecht für eine neue Kita-Einrichtung in Dassendorf zu schaffen.
eine Zwischenberechnung bisher beauftragter und durchgeführter Reparaturarbeiten hat ergeben, dass noch Mittel vorhanden sind, um weitere Arbeiten zu beauftragen. Daher hat am 17. September ein Ortstermin mit der ausführenden Firma, dem Bauamt, dem Bauausschussvorsitzenden und mir stattgefunden, um weitere Reparaturen festzulegen, die möglichst noch in diesem Jahr umgesetzt werden sollen. Derzeit wird das mögliche Auftragsvolumen von der Firma und dem Bauamt geprüft. Die Arbeiten sollen dann im Zeitfenster mit den Reparaturen des Südweges durchgeführt werden.
Es hat ein erstes Gespräch mit der beauftragten Firma stattgefunden zum Rotdornweg und Hauskoppel, bei dem das Bauamt, die Vorsitzenden von Bau- und Finanzausschusses und ich anwesend waren. In Gremiensitzungen werden die Ergebnisse vorgestellt, um das weitere Vorgehen zu beraten.
Bei der jährlichen Überprüfung durch eine Fachfirma wurden nur wenige Mängel festgestellt, deren Behebung bereits in die Wege geleitet wurde.
Der Gemeinde-Trecker ist nicht mehr einsatzfähig. Der Bauhof benötigt, insbesondere für den Winterdienst, verlässliches Arbeitsgerät. Die Gemeinde muss daher zeitnah ein entsprechendes Fahrzeug suchen. Haushaltsmittel wurden in 2020 dafür nicht eingeplant. Die Gemeinde hat in 2020 bereits das Pritschenfahrzeug für rund 38.000 Euro im Haushalt vorgesehen und angeschafft. Um diesen höher beladen zu können (z.B. bei Laubarbeiten) wurde ein Aufsatz für die Pritsche bestellt (Kosten: ca. 2.600 Euro).
Es hat an verschiedenen Stellen in der Gemeinde Beschwerden darüber gegeben, dass vermeintlich widerrechtlich auf Gehwegen geparkt wurde, wo nach Auffassung der Parkenden gar kein Gehweg besteht. Die Gemeinde hat das Ordnungsamt in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, zunächst zu klären, wo sich Gehwegbereiche befinden, also widerrechtliches Parken vorliegt.
Am 28. September wurde der Zwischenbericht veröffentlicht, der Grundlage für die erste Phase der formalen Öffentlichkeitsbeteiligung ist. Informationen hierüber sind der Gemeinde zugegangen und werden derzeit verwaltungsseitig hinsichtlich der Auswirkungen auf die einzelnen Amtsgemeinden ausgewertet. Eine interaktive Karte kann unter https://www.bge.de/de/endlagersuche/zwischenbericht-teilgebiete/ eingesehen werden.
Bürgermeisterin Martina Falkenberg