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Gemeinde-Bauhof Das Team ist wieder komplett

In der Gemeinde Dassendorf sind seit Jahren drei Mitarbeiter montags bis freitags im Einsatz, um unser Ortsbild zu erhalten und zu pflegen. Dabei kommt auch neue Technik zum Einsatz, um die täglichen Aufgaben in den Wegen, Straßen und öffentlichen Anlagen überhaupt durchführen zu können. Mitte Juni wurde nun ein neuer Trecker geliefert, der in schmaler Spur auch in anspruchsvollen Lagen seine Zugkraft unter Beweis stellen zu können. „Wir können mit diesem Trecker DEUTZ 3060 (Anschaffungspreis 48.000 Euro) die vorhandenen Anbaugeräte weiter nutzen und den Trecker sehr vielfältig einsetzen“, betont Bauhofsleiter Johannes Knoop.



Auch mit dem neuen Kollegen Engin Altinkaya ist der Gemeinde-Bauhof weiter gut aufgestellt. Der 48-jährige Geesthachter hat 23 ½ Jahre bei der Bahn als Reinigungskraft gearbeitet. „Immer in Nachtschicht und mit Wochenend-Diensten. Jetzt wollte ich mich endlich verändern und einen Arbeitsplatz mit geregeltem Dienst nur in Frühschicht und Arbeiten an der frischen Luft haben“, freut sich der dreifache Familienvater über seinen neuen Arbeitsplatz in Dassendorf.

„Wir sind froh, dass Dassendorf als Arbeitgeber attraktiv genug ist, um nach dem Freiwerden der dritten Stelle im Bauhof schnell einen guten Mitarbeiter zu finden, der zupacken kann“, betont Bürgermeisterin Martina Falkenberg. „Jetzt ist das Team wieder komplett, um die vielfältigen Aufgaben in der Gemeinde erfüllen zu können.“

Die Bürgermeisterin gibt auch eine Bitte des Bauhofs weiter:
In diesen dürren Zeiten schaffen es die drei fleißigen Bauhof-Mitarbeiter nicht, alle Bäume an den Straßen und Wegen zu wässern - vor allem Neuanpflanzungen leiden unter Wassermangel.

Wie wäre es, wenn wir Dassendorfer/-innen mithelfen, unser Dorf grün zu erhalten und in den Abendstunden den einen oder anderen Straßenbaum mit einem kühlen Nass erfreuen? und vielleicht damit Baumleben retten! Bitte mitmachen! Die Natur braucht unsere Hilfe!
Übrigens sind auch die zehn Blühwiesen, die in den beiden vergangenen Jahren viele erfreut haben, wieder an den bisherigen Flächen ausgesät worden, aber wegen des Regenmangels sind diese Saaten bisher nicht aufgegangen.

Susanne Nowacki