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Kita-Notgruppe - Bedarf fraglich, Planungen eingestellt

Am 12. Februar war die zuständige Mitarbeiterin des Kreises aus dem Bereich Jugendhilfe vor Ort in Dassendorf. Die ehemalige Kreissparkasse und die ehemalige Tennishalle der TuS wurden hinsichtlich der Möglichkeiten zur Schaffung von Not-Kita-Gruppen in Augenschein genommen. Die Auflagen für Betreuungsräume sind sehr hoch, insbesondere im Bereich der Sanitäreinrichtungen. Auch die Schaffung einer Kita-Waldgruppe wurde in Erwägung gezogen.

Obwohl eine erhebliche Zahl an Eltern Absagen für die örtlichen Kita-Einrichtungen erhalten hatten, haben sich beim Kreis/ bei der Gemeinde nur sechs Eltern gemeldet, die bisher keine Unterbringung für ihre Kinder außerhalb der Dassendorfer Kita-Einrichtungen organisieren konnten.

Diese Anzahl reicht nicht für die Auslastung einer Notgruppe. Daher wurde mittlerweile von diesbezüglichen konkreteren Planungen Abstand genommen, auch um sämtliche Energie und Personalressourcen nun auf die dauerhafte Schaffung weiterer Kitaplätz richten zu können.

Bürgermeisterin Martina Falkenberg