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Worther Chronik

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts präsentiert sich Worth als attraktives Bauerndorf mit knapp 173 Einwohnern. Damit gehört es zu den kleinsten Gemeinden im Kreis Herzogtum Lauenburg. „Klein aber fein“ – wie man zu sagen pflegt. Das Dorf ist in seiner Struktur noch ein Bauerndorf mit sechs Vollerwerbslandwirten und einem Nebenerwerbslandwirt. Neben den bäuerlichen Anwesen gibt es eine Reihe von Häusern für Menschen, die gerne in Worth wohnen, aber auswärts arbeiten und ihre Freizeit in der schönen Dorfumgebung genießen. Worth ist auch eine ländliche Wohngemeinde im Einzugsbereich der Großstadt Hamburg und der Nachbarstadt Geesthacht.

Worth gehört zu den lauenburgischen Gemeinden, die ihre dörfliche Struktur über die Jahrhunderte erhalten haben. Die Bevölkerungszahl nahm in dem Jahrhundert nach 1870 leicht ab, wenn man von der Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg absieht, als zahlreiche Flüchtlinge und Vertriebene in den großen Bauernhäusern untergebracht wurden. 1867 zählte das Dorf 195 Einwohner, 1970 waren es 131. Man kann diese Zahlen mit der Zählung am 29. Oktober 1946 vergleichen: Sie ergab eine Bevölkerungszahl von 302. 2007 zählte die Gemeinde 173 Personen.

Bisher gibt es keine zusammenfassende Darstellung der Geschichte Worths. Vor 777 Jahren finden wir die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes. Eine solche „Schnapszahl“ bietet den Anlass für einen Rückblick auf eine lange Geschichte. Es ist die Geschichte von Wortherinnen und Worthern, die im Laufe der Jahrhunderte aus einem Urwald ein lebenswertes und liebenswürdiges Stück Heimat geschaffen haben.

Grundlage für die vorliegende Heimatchronik bildet das Amtsarchiv Hohe Elbgeest.

Die Verfasser

Dr. William Boehart - Helmut Knust

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