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Alfried-Otto-Schule Um- und Anbauarbeiten schreiten planmäßig voran

Die Alfried-Otto-Schule wird derzeit aufwändig an- und umgebaut. Sie erhält in diesem Zug neue Betreuungsräume für Grundschule und Offene Ganztagsbetreuung, ein neues Elternsprechzimmer, Lager- und Nebenräume, durch Umbauten ein wesentlich größeres Lehrerzimmer und zwei vergrößerte Klassenzimmer.

All das sorgt dafür, die Schule, die derzeit von 246 Schülerinnen und Schülern aus zehn Gemeinden besucht wird, für eine durchgängige Dreizügigkeit und Nachmittagsbetreuung auszustatten.

Bei den umfangreichen Bauarbeiten sind nach Auskunft des beauftragten Architekten keine relevanten Verzögerungen aufgetreten. Es ist weiterhin von einem planmäßigen Bauablauf auszugehen. Seitens der ausführenden Firmen wurde bereits vereinzelt auf die außerordentliche Situation der Preissteigerungen von Baustoffen und Baustoffmangel hingewiesen. Bisher hatte dies jedoch keine Auswirkungen auf die Planungen und Bauausführungen.

In den Sommerferien wurden die Umbauarbeiten in den an den Pausengängen angrenzenden Räumen (drei Betreuungsräumen und „Leseland“) und im Lehrerzimmer durchgeführt. Die Klassen konnten somit wie geplant die neuen Räumlichkeiten zum Start des Schuljahres beziehen. Nach den Sommerferien ist der Pausengang für die Schule aufgrund der weiteren Bauarbeiten gesperrt. Der Zugang zu diesen Räumen erfolgt über die neuen Außentüren im Innenhof.

Auch das Digitalisierungsprojekt schreitet voran. Die neue Schulleitung hat die bisherigen Pläne gesichtet. Hierzu wird es weitere Abstimmungen geben.

Dank an alle Beteiligten, die den Schulbetrieb in der Bauphase gestalten

Die Bauarbeiten sind so organisiert, dass sie möglichst wenige Auswirkungen auf den laufenden Schulbetrieb haben. Dennoch waren und sind einige Unannehmlichkeiten unvermeidbar. Hier gilt mein Dank insbesondere den Lehrkräften, die viel räumen und leider auch nachputzen mussten, um den Schülerinnen und Schülern pünktlich zum Schulstart annehmbare Klassenräume herzurichten; der Schulsekretärin, die wochenlang ohne Internetverbindung auskommen und zum Schulbeginn einen wahren „Stau“ aufarbeiten musste; dem Hausmeister, der an allen Ecken und Enden gebraucht wird; dem Team der Offenen Ganztagsschule, das neben der Bauphase noch eine Kinderbeteiligung an den Ausgestaltungen durchführt und nicht zuletzt der neuen Schulleiterin, die alles andere als eine ruhige, geregelte Einarbeitungsphase vorfindet, sondern sich laufend auf flexible Lösungssuche und Bemusterung von Bauelementen einstellen muss.
Vielen Dank, dass wir alle „an einem Strang ziehen“, um die Alfried-Otto-Schule fit für die Zukunft zu machen!


Martina Falkenberg, Vorsitzende des Schulverbandes Dassendorf-Brunstorf-Hohenhorn