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Nach Beratungen im Planungsausschuss und Überarbeitungen der Unterlagen mit dem beauftragten Planungsbüro hat die Gemeindevertretung über die Änderung des Flächennutzungsplanes und den Bebauungsplan Nr. 28 „Mühle“ beraten. Es wurde beschlossen, die vorliegenden Unterlagen zur Beteiligung der Öffentlichkeit und der frühzeitigen Anhörung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange zu verwenden.
Der Bauausschuss hatte sich in gemeinsamer Sitzung mit dem Umweltausschuss am 9. Juni mit dem Thema „Instandsetzung der Straße Hauskoppel (2. Abschnitt)“ befasst. Auch die Anliegenden der Straße hatten eine Einladung zur Sitzung erhalten. Im Wesentlichen ging es um die Frage, ob die Hauskoppel (von Hausnummer 7 bis „Sumperlande“) als Wohnstraße erschlossen oder ob sie als Wirtschaftsweg saniert werden soll. Bisher ist die Straße nach Aktenlage ein Wirtschaftsweg. Eine Erschließung als Wohnstraße würde für die Anliegenden nach Erschließungsbeitragssatzung rund 90 Prozent Beteiligung an den Erschließungskosten bedeuten. Die Kosten für die Instandsetzung des Wirtschaftsweges würde die Gemeinde zu tragen haben.
Der Bauausschuss hat der Gemeinde empfohlen, die Straße „Hauskoppel“ als Wirtschaftsweg zwischen Hausnummer 7 bis Einmündung „Sumperlande“ als Wirtschaftsweg instand zu setzen. Die Oberflächenentwässerung soll über die Ertüchtigung des teilweise vorhandenen Grabens erfolgen. Dieser Empfehlung des Bauausschusses ist die Gemeindevertretung gefolgt.
Auf Antrag der WIR-Fraktion hat die Gemeindevertretung beschlossen, an folgenden Standorten alte Obstbaumsorgen anzupflanzen: Am Worther Weg (hinter der Dassendorfer Mühle) ausgehend von der Pappelallee sollen zunächst fünf Bäume gepflanzt werden. Zwei weitere Bäume sollen an der Einmündung des Flachstumweges in den Rotdornweg gepflanzt werden. Die Möglichkeit von Lehrinformationstafeln soll geprüft werden. Die Pflanzung wird im Herbst erfolgen.
Bürgermeisterin Martina Falkenberg