Mobile Kinder- und Jugendarbeit (MoKJA)
Die MoKJA (Mobile Kinder- und Jugendarbeit) richtet sich an all jene Jugendlichen, die von den üblichen Angeboten nicht erreicht werden – oder einfach keine Lust auf das Klassische haben. Mein Ziel ist es, sie dort abzuholen, wo sie gerade sind, und sie mit mobilen Freizeitmöglichkeiten, individueller Beratung und gezielter Förderung zu unterstützen.
Besonders wichtig ist mir die Beziehung zu den Jugendlichen: ich möchte sie aktiv in Entscheidungen einbeziehen und ihre soziale Integration fördern. Dabei gehe ich auf aktuelle Themen ein, die sie betreffen, wie zum Beispiel Klimaschutz oder Bildung, und reagiere flexibel auf die besonderen Bedürfnisse von Geflüchteten oder benachteiligten Jugendlichen.
Von April bis Oktober bin ich mit meinem Spielmobilanhänger „Hänk“ in den verschiedenen Gemeinden des Amtsgebietes unterwegs und biete dort ein abwechslungsreiches Programm an. Gerne sind wir auch auf den verschiedenen Festen der Gemeinden anwesend, um Jugendarbeit noch präsenter zu machen.
Wenn's kälter wird, hänge ich mich an die Jugendtreffs der Gemeinden an, um auch im Winter für zusätzliche Öffnungszeiten zu sorgen.